Was kann man im Winter in einem Ferienhaus an der bretonischen Küste tun?

Zum Beispiel nichts. Oder die Sagen der Gegend lesen.

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"Der Schlüssel liegt unter der Matte." Dieser Vertrauen erweckende Satz steht auf dem Informationszettel des Reiseveranstalters. Auf der Matte liegt ein Stein. Das Haus gehört zu einem Gehöft, das in vier Ferienhäuser umgewandelt wurde und steht im Weiler Kerdréal über der Bucht von Audierne. Bei unserer Ankunft glimmt im Kamin bereits ein Scheit. Neben dem Kamin kauern dickbäuchig und beruhigend zwei Säcke Holz.
Ausdrücklich empfohlen wird eine Winterreise in die Bretagne von keinem der gängigen Reiseführer. Nach der Statistik muss von Dezember bis März mit zehn Sturmtagen im Monat gerechnet werden. Im Katalog des Reiseveranstalters "Inter Chalet" werden weniger als ein Drittel der Häuser in der Bretagne auch im Winter angeboten. Sie sind dann allerdings nur halb so teuer wie im Sommer.
Vom Balkon aus hat man einen weiten Blick über die Bucht und den Atlantik. Der zeigt sich bei unserer Ankunft von seiner sanften Seite. Die Wasseroberfläche ist zart gekräuselt und weit draußen blitzen Sonnenstreifen. Doch der Balkontisch ist mit den Füßen im Boden verankert; das weist auf häufige starke Luftbewegung hin. Und vermutlich, damit sie nicht zu Windgeschossen werden, stehen die Balkonstühle im Wohnzimmer. Der Pflanzenbewuchs der fünfzig Meter hohen Dünen vor dem Haus ist eingerostet. Aus dem Braun leuchten wie Lampions die ersten Ginsterblüten. Niedrige Steinmauern ziehen sich skelettartig durch das Gestrüpp. Unten am Meer, auf dem alten Zöllnerpfad, dem Sentier Côtier, der sich fast an der gesamten Bucht von Audierne entlang zieht, laufen zwei einsame Jogger.
Das Haus empfängt uns nicht nur mit einem Feuerchen, sondern auch mit einem zarten Piccoloflöten-Konzert. Spieler ist der Wind, der sich in den Dachhöhlungen fängt. Ab und zu steuert der Kamin ein schwaches "Huuh" bei. In der Nacht dann übt die Piccoloflöte schrill immer wieder den selben Intervall, der Kamin stöhnt und das Meer brüllt. Bisweilen wehklagt eine Heulboje von Audierne her. Von Stille kann hier keine Rede sein.
Am nächsten Morgen hat sich draußen die Grenze zwischen Himmel und Meer aufgelöst. Die Wellen bewegen sich wie in Zeitlupe aufs Ufer zu. Die Möwen stehen in der Luft, rütteln bisweilen wie Falken mit den Flügeln. Unter der Balkonbrüstung gehen dicke Tropfen spazieren oder hängen träge am Geländer. Bücher und Zeitungen rücken in den Mittelpunkt des Interesses. Meeressagen werden vorgelesen, unter anderen die von der untergegangenen Stadt Is. Ein keltisches Sündenbabel muss sie gewesen sein, jene Stadt, die sich angeblich, von riesigen Schleusen geschützt, vor der nahen Hafenstadt Douarnenez über den jetzigen Meeresgrund erstreckte. Den Untergang von Is besiegelte, wie könnte es anders sein, der Leibhaftige. Er gab sich nämlich als feuriger Liebhaber aus und schwätzte beim Tête-à-tête der Tochter des legendären Königs Gradlon den goldenen Schleusenschlüssel ab, welcher normalerweise auf Gradlons königlicher Brust baumelte. Das Ende kam plötzlich in Form einer Flut, und nur der wackere Herrscher konnte sich auf dem Rücken seines Wasserrosses Morvarc´h vor ihr an Land retten. Der heilige Gwennolé half ihm dabei, indem er ihn überredete, die sündige Tochter wie Ballast ins Meer zu stoßen.
König Gradlons Existenz bewegt sich zwischen Mythos und Historie. Vermutlich lebte er im fünften Jahrhundert, also zur Zeit der Christianisierung der Bretagne durch aus Irland einwandernde keltische Missionare, die zu Legenden wurden - wie die Heiligen Gwennolé und Corentin. Immer wieder werden in Mythen und Sagen der Gegend die Ablösung der alten Naturreligion durch das Christentum verarbeitet. Eigentlich hatten schon die Römer, welche Armorika, die heutige Bretagne, im Jahr 56 v. Chr. unterwarfen, die angesehene Priesterkaste der Druiden zu entmachten versucht. Und einige römische Götter und Halbgötter gingen, leicht verwandelt, in die keltische Mythologie ein. Doch erst die Re-Keltisierung über den Ärmelkanal und die kluge Assimilation keltischer Riten und Glaubensinhalte durch die frühen Christen veränderte im Laufe der Jahrhunderte nachhaltig die keltische Kultur. Eine humorvolle Mischung aus magischer Naturverbundenheit und katholischem Pathos ist bis heute die Folge.
Am folgenden Tag hat sich die Feuchtigkeit draußen noch verstärkt. Alles tropft: das Efeu, das über die Grundstücksmauer lappt, der Balkontisch, die stacheligen Köpfe der Disteln, Dachrinnen, Wäscheleinen, der Briefkasten, die Autoantenne. Die Flechten am Haus scheinen sich stündlich zu vermehren. Heere von Tropfen marschieren an der Wäschestange auf. Der Keilriemen zwitschert vor Nässe, als wir zum Intermarché fahren.
Das Städtchen Audierne, das auf bretonisch "Gwaien" heißt, lagert westlich der Mündung des Goyen, der seine Tiefe mit Ebbe und Flut stark verändert. War der Ort früher ein bedeutender Fischereihafen, so leben seine Einwohner heute vorwiegend vom Sommertourismus. Jetzt im Winter wirkt er still. Seine Attraktionen, die Viviers, jene großen Fischbecken, in denen etwa dreißig Tonnen Meeresfrüchte auf ihren Verkauf warten, und das Planète Aquarium, in dem Vögel und Fische der Region gezeigt werden, sind geschlossen. Die Armada von Segelbooten liegt bewegungslos im Hafen. Manche der Restaurants und Cafés am Hafen renovieren jetzt. Wir trinken in einer gemütlichen Bar an der Hafenmole einen Kaffee. An den Wänden hängen Bilder einheimischer Künstler. Ein älteres Ehepaar sitzt am Nachbartisch und schlürft ein Dutzend Austern. Als wir zurückkehren, wendet sich ein Regenbogen dem Meer zu. Die Wolken haben es plötzlich eilig. Sie rennen in Richtung Atlantik. Dort versammeln sie sich zu Herden. Der Wind hat sich gedreht, das verheißt trockenes Wetter.
Anderntags leuchtet das Meer smaragdgrün herauf. Die Luft ist schneidend kalt. In der Hecke vorm Haus schmettern zwei Zaunkönige um die Wette. Auf dem Gras vor dem Haus liegt eine Reifschicht, und der frisch gepflügte Acker dahinter hat ein schwarz-weißes Streifenmuster bekommen. Unten am Strand sind ameisengroß ein Dutzend Wellenreiter zu sehen. Wir steigen den steilen Pfad hinunter und sehen ihnen zu. Sie stecken in schwarzen Neopren-Anzügen, doch ihre Hände und Füße sind ungeschützt. Die Wassertemperatur sinkt hier dank des Golfstroms nicht unter neun Grad. Die Flut setzt ein, doch noch sind die Riffe zu sehen. Sie tragen schwarze Miesmuschelbärte. In den Löchern und Vertiefungen bleiben auch bei Ebbe kleine Tümpel zurück, in denen winzige Fische, Krebse und Seesterne leben. Die Riffe sind übersät von Napfschnecken. Jede hat ein anderes Muster; viele sind kariert. Sie erinnern an die Karostoffe der Schottenröcke. Und überall schwarze klebrige Kleckse, die an die diversen Tankerunglücke der letzten Jahre erinnern. Am Ufer liegt viel Angeschwemmtes. Der Bunker am Ende des Strandes erinnert daran, dass Landsleute von uns vor sechzig Jahren zwei Drittel der Kiesel der Audierner Bucht für ihren "Westwall" zu Beton verarbeiten ließen.
Heute ist Sonntag. Am Nachmittag erscheint der Sentier Côtier plötzlich so belebt wie die Strandpromenade von Norderney. Wir bleiben oben im Haus und blicken auf die Spaziergänger hinab. Nach wenigen Tagen schon schauen wir mit den Augen von Ortsansässigen, die Fremde als Eindringlinge empfinden. Als habe irgend ein Mensch ein Anrecht auf etwas so Langlebiges wie ein Stück Land oder ein paar Quadratkilometer Meer.
Die Sonne geht kurz vor sieben unter. Wenn wir den Blick dann erwartungsvoll nach Westen wenden, fällt uns Heinrich Heines "Fräulein am Meere" ein. Und doch, es ist schwer, nicht zu seufzen. Vom "Blutsegel" schrieb Paul Celan in seinem Gedicht "Matiére de Bretagne". Ein Bretone würde vielleicht behaupten, die Nixe Marie-Morgane kämme sich über dem Meer ihr rotes Haar und singe dabei in alter Sprache herzzerreißende Klagelieder, was den Fischern einen Heidenschreck einjage, denn der Gesang kündige Sturm an. Mittlerweile wissen wir, dass es sich hier um die keltische Meeresgöttin Morgane handelt. Oder um Ahès-Dahut, die in den Fluten umgekommene Tochter König Gradlons, die auf ihre Erlösung wartet.
Am nächsten Morgen ist es wieder trocken und sonnig. Beim Öffnen der Fenster huscht eine Eidechse die Hausmauer hinab. Die Gunst der Stunde muss genutzt werden: Wir waschen Wäsche. Und nachdem sie ein paar Stunden hurtig am Reck geturnt hat, ist sie bretttrocken und duftet nach Atlantik. Wir sitzen derweil im Windschatten auf der Terrasse und beten die Sonne an. Die Gedanken verlangsamen sich; ihre Geschwindigkeit nähert sich den Elementen an. Der Atlantik sieht aus wie ein großer See. Keine Welle unterbricht die spiegelnde Fläche. Der Horizont verschiebt sich in die Vorstufe der Unendlichkeit.
Am Nachmittag fahren wir an der Küste entlang nach Süden. Zwischen dem Ort Penhors und der Pointe de la Torche trennt ein Gerölldamm den Strand von einer Riedlandschaft mit kleinen Étangs. Wie vom Meer zurückgelassene große Pfützen liegen sie hinter dem Damm und spiegeln Gehöfte, Schilf und den Himmel. Etwas landeinwärts dann die Kirche Notre-Dame de Tronoën mit dem ältesten Calvaire der Bretagne. Er zählt hundert Figuren und stammt aus der Zeit zwischen 1450 und 1460. Zu ihnen gehört eine liegende barbusige Maria, die, wie die anderen Figuren dieser Biblia pauperum, ihren Charme vor allem durch Verwitterung und eine Patina aus gelben Flechten erhält. Der Besitzer des Nachbargrundstücks der Kirche nutzt den Besucherstrom und bietet mit viel gesalzener Butter gebackene Kekse an.
Ein paar Kilometer weiter südlich reckt sich die Felshalbinsel Pointe de la Torche ins Meer, vor der sich die Segel zahlreicher Fun-Board-Surfer im Wind blähen. Es folgt der Ort Penmarc'h am südlichen Ende der Bucht von Audierne. Auf den Felsen von Penmarc´h starb, der Sage nach, einst Tristan. Er hatte, schwer verwundet, die geliebte Königin Isolde aus Cornwall hergebeten, damit sie ihn heilen möge. Als Zeichen für ihre Ankunft per Schiff war das Hissen eines weißen Segels verabredet. Doch seine Frau, die unglückliche Isolde Weißhand, betrog ihn um seine letzte Hoffnung. Er, schon zu schwach, um zum Hafen zu eilen, ließ sich von seinem Weib das herannahende Schiff genau beschreiben. Und sie, eine eifersüchtige Frau, hatte natürlich längst den Braten gerochen und zeigte einmal wieder, dass Worte töten können: Das Segel sei schwarz, sagte sie zu ihrem Mann, der hierauf dreimal "Isolde" seufzte und dahinschied.
Vermutlich der keltischen Mythologie entstammt der Tristan-Stoff, der mit dem Artussagen-Stoff eng verbunden ist. Seit dem fünften Jahrhundert in Armorika mündlich überliefert und seit dem siebten Jahrhundert von irischen Mönchen gesammelt und niedergeschrieben, vereinten beide Stoffe im Laufe der Zeit mythologische, soziale, christliche und höfische Elemente. Ob diesseits oder jenseits des Ärmelkanals, überall fanden sie Orte, an die sie sich banden.
Die kleine Notre Dame de la Joie könnte an der Stelle stehen, an der Isolde Ausschau nach der übers Meer heraneilenden Nebenbuhlerin hielt. Wie zum Ablegen bereit, steht die Kirche am Kai. In ihrer Nähe der massige Phare de Eckmühl. Er sendet seine Lichtblitze 50 Kilometer über die Bucht.
Auf dem Rückweg trinken wir in der Hafenbar des kleinen Seeortes Poulhan ein Glas Cidre. Er wird hier überall aus dem Hahn gezapft. Wir sind, wie meist, die einzigen Fremden. Die Männer an der Theke tragen Arbeitskleidung und haben vom Wetter gegerbte Gesichter. Sie sprechen nicht viel, gehen stattdessen einem Glas auf den Grund.
Immer abends gegen neun kommt es uns vor, als würde das Meer plötzlich lauter. Vielleicht sind es aber auch nur unsere Ohren, die sich auf Nachtbetrieb umstellen. Doch heute Abend brüllt sich das Meer die Seele aus dem Leib. La tempête kündigt sich an, der Sturm. Regen klatscht wie mit Händen geworfen an die Fensterscheiben. Alles, was im Haus eine Stimme hat, singt in den höchsten Tönen. An Schlaf ist nicht zu denken - trotz der mitgebrachten Ohrstopfen.
Am nächsten Morgen hat es dem Nachbarn ein Stück Schornstein vom Dach gerissen. Ein auf dem Balkon vergessener Stuhl streckt alle viere von sich. Ansonsten ist alles stehen geblieben. Doch es ist immer noch sehr windig. Die Wäscheklammern auf der Leine tanzen Cancan. Und den Kamin in Gang zu setzen, gleicht heute einer Wissenschaft. Unten am Strand sammeln Männer in neongrünen Overalls Teerklumpen, Flaschen, Schiffsplanken, Gummistiefel und allerlei Totes in schwarze Plastiksäcke. Zwei Hubschrauber fliegen aufs Meer hinaus. Wir schauen ihnen unruhig hinterher. Morgen werden wir in der Zeitung lesen, dass zwei Fischer ums Leben gekommen sind.
Heute ist der richtige Tag für einen Ausflug zum nördlichen Ende der Bucht von Audierne, zur Pointe du Raz. Sie gehört zu den bekanntesten Kaps der Bretagne. Wer es wagt, in ihren Felsen herumzukraxeln, bewegt sich auf den Spuren der großen Sarah Bernhardt. Die Mimin fühlte sich an diesem dämonischen Ort so wohl, dass sie sich eine Meditationsnische in den Granit meißeln ließ.
Auf dem Parkplatz stehen etwa fünfzig Autos. Im Sommer sind es über fünfhundert. Zwischen Parkplatz und Kapspitze pendelt ein Bus durch eine Mondlandschaft. Der Leuchtturm und eine Statue - Maria als Stella maris - sind zu umgehen. Dann vor uns nur noch schroff ins Meer bröckelnde Felsen. Tief unten schäumt der Atlantik, und der Wind rüttelt knatternd unsere Öljacken durch. "Hölle von Plogoff" heißt eine der Felsspalten, in denen das Meer stöhnt und dröhnt. Sie ist einer der Orte, in die einst die Tochter des Königs Gradlon ihre abgelegten Geliebten werfen ließ. Und wenn ein Bewohner Armorikas stirbt, so berichtet eine andere Sage, will seine Seele übers Meer zum Bro ar Re Yaouank segeln, zum Land der ewigen Jugend, das hier in Richtung Westen vor der Küste liegt. Blondzöpfige Feen erwarten auf diesem Eiland die Seelen und singen sie in durchsichtigen Palästen in den Schlaf. Und wenn wir regungslos und mit Tunnelblick auf den weiten Ozean schauen, fällt vielleicht gerade der Schatten des übernatürlichen Lichtes auf uns, das die Seelen am Ufer empfängt und in dem sich angeblich all ihre Unreinheit auflöst. Ein paar Möwen lassen sich vom Wind über unsere Köpfe treiben und lachen uns mit kehliger Stimme aus.
Abends steigen wir noch einmal hinunter zum Meer. Die Sonne fingert dramatisch durch die Wolken am Horizont. Wir sind in wenigen Tagen ruhiger geworden. Unsere Bedürfnisse richten sich auf Einfaches wie diesen Spaziergang, ein gutes, selbst gekochtes Essen, den Blick ins Kaminfeuer. Vielleicht liegt es daran, dass in dieser Jahreszeit hier wenig Spektakuläres passiert. Vielleicht ist es aber auch das Meer, das mit seinen langatmigen Rhythmen unsere verlangsamt. Von der Meermühle schrieb Paul Celan in seinem Gedicht "Le Menhir". Bisweilen ist das, was da gemahlen wird, größer als zuvor.

Ursula Teicher-Maier

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Informationen:

Sagen:
In der Bretagne boomen in den letzten Jahren die Angebote von Sagen-Erzählern. In vielen Orten kann man Spaziergänge in Verbindung mit Musik und/oder einem Sagen-Erzähler buchen. Voraussetzung, um diese Spaziergänge genießen zu können, ist perfektes Französisch. Die meisten Angebote beschränken sich aber auf die Sommermonate. Wer stattdessen gute alte Familientraditionen aufleben lassen will, findet beinahe in jedem Zeitschriften-Laden ins Deutsche übersetzte Sagen-Sammlungen der jeweiligen Region zum Lesen und Vorlesen (z. B.: Pierre-Jakez Helias, Meeressagen, Ed.s d’Art, Jos le Doare, 29150 Chateaulin).
Anreise:
Am schnellsten und bequemsten ist es, nach Quimper, Lorient oder Brest zu fliegen und von dort aus mit dem Leihwagen zum Quartier zu fahren.
Per Autobahn fährt man über Paris und sollte die Süd-Umgehung benutzen (N 104).
Buchungen:
Das beschriebene Haus und gleichwertige Angebote findet sich bei „Inter Chalet“, aber man kann auch bei anderen Haus-Anbietern und über das Internet (z. B.: www.plouhinec-tourisme.com) schöne Häuser buchen.