schwalbenflugs (unter Hans Helmut Maier / vergriffen), Gedichte, Linolschnitte vom Autor,
Verlag J. G. Bläschke, Darmstadt 1976, ISBN 3-87561-482-8
Rezension im Darmstädter Tagblatt, 21.8.78: Siebzig Gedichte
VOM VOGEL MINGIPEEL, Gedichte für kleine und große Leute, Grafiken von Ursula Teicher-Maier,
sonderpunkt Verlag, Münster 2008, ISBN 978-3-938329-42-9
Rezension im Dieburger Anzeiger, Ina Gerbig, 12.1.2009: Vogel Mingipeel ist ohne Fehl
Rezension im Darmstädter Echo, Heide Germann, 26.1.09: Lust an Lauten
MANCHE ENGEL SIND BIRKEN, Lyrik, deutsch-polnisch, übertragen von Małgorzata Płoszewska, NIEKTORE ANIOŁY TO BRZOZY,
Fotos von Małgorzata Płoszewska, Oficyna Wydawnicza, Starachowice 2011, ISBN 978-83-62359-34-9
NOCH EIN HOLZTIER, Poesie für Leutchen und Leute, Grafiken von Ursula Teicher-Maier,
sonderpunkt Verlag, Münster 2011, ISBN 978-3-938329-83-2
Rezension im Darmstädter Echo, Paul-Hermann Gruner, 19.10.11: Firlefanz als Kunstform – „Jan Maria Greven rührt frohgemut im Buchstabentopf seiner Lach-Poesie“
Rezension im Dieburger Anzeiger, Jasmin Frank, 8.12.11: Ordentlich vom Pegasus getreten – „Pensionierter Lehrer Jan M. Greven schreibt humorvolle Gedichte mit Tiefgang“
… sagt Opa Cyril, Kürzestprosa, deutsch-polnisch, übertragen von Małgorzata Płoszewska, … mówi dziadek Cyryl,
Fotos von Małgorzata Płoszewska, Wydawnictwo Tadeusz Serocki, Pelplin 2016, ISBN 978-83-943602-4-5